Tanzende Meerjungfrau

Die Tanzende Meerjungfrau

Die Tanzende Meerjungfrau ist eine der bekanntesten Tavernen im Hafenviertel von Lavheimsund. Sie liegt direkt an den Kais und ist das erste Gebäude, das Seeleute und Reisende erblicken, wenn sie in die Stadt einlaufen. Das Gebäude selbst ist ein massives Holzhaus mit mehreren Stockwerken, verziert mit geschnitzten Meerjungfrauen und anderen nautischen Motiven.

Legale Aktivitäten:

  • Geselligkeit und Unterhaltung: Die Tanzende Meerjungfrau ist berühmt für ihre lebhaften Abende. Hier treten regelmäßig Barden, Gaukler und Musiker auf, die für eine ausgelassene Stimmung sorgen.
  • Essen und Trinken: Die Küche der Meerjungfrau bietet eine breite Palette an Gerichten, von frischem Fisch und Meeresfrüchten bis hin zu deftigen Eintöpfen und süßen Leckereien. Die Bar ist gut bestückt mit lokalen und importierten Spirituosen.
  • Unterkünfte: In den oberen Stockwerken bietet die Taverne einfache, aber gemütliche Zimmer für Reisende.

Illegale Aktivitäten:

  • Schmuggel: Die Tanzende Meerjungfrau ist ein Zentrum für Schmuggelaktivitäten. Hinter der Bar und in versteckten Kellern werden illegale Waren wie "Staub", exotische Gewürze und wertvolle Artefakte gehandelt. Die Schattenklingen nutzen die Taverne als Umschlagplatz.
  • Geheime Treffen: Die Taverne dient auch als Treffpunkt für zwielichtige Geschäfte und geheime Absprachen. In den privaten Hinterzimmern werden Deals gemacht, die nicht immer legal sind.
  • Glücksspiel: Im Untergeschoss finden regelmäßig illegale Glücksspielabende statt, bei denen hohe Einsätze und dubiose Gestalten keine Seltenheit sind.

Die Rolle der Schattenklingen

Die Schattenklingen haben tiefgreifende Verbindungen sowohl zur Tanzenden Meerjungfrau als auch zum Nachtblütenhaus. Diese Diebesgilde nutzt die Etablissements nicht nur als Verstecke und Umschlagplätze, sondern auch als Orte der Einflussnahme und Macht. Ihr Anführer, der geheimnisvolle Schattensänger, wird selten gesehen, aber seine Präsenz ist überall spürbar.

  • Rekrutierung: Beide Lokale dienen als Rekrutierungsorte für neue Mitglieder der Schattenklingen. Junge und talentierte Diebe, Schmuggler und zwielichtige Charaktere werden hier angeworben.
  • Schutzgeld: Die Gilde erhebt Schutzgelder von den Betreibern und sorgt im Gegenzug für Sicherheit und Schutz vor anderen kriminellen Elementen.
  • Informationen: Die Schattenklingen sammeln hier wertvolle Informationen, die sie für ihre illegalen Aktivitäten nutzen. Informanten und Spitzel arbeiten in beiden Etablissements und melden verdächtige Aktivitäten direkt an die Gilde.